Unternehmen und die technischen Veränderungen

Annähernd jedes Unternehmen ist dem digitalem Wechsel unterworfen. Der Mechatroniker, der ohne die passenden Hard- und Software kaum mehr ein Fahrzeug instand setzen- und halten kann. Der Fensterbauer der mittels Lasertechnologie und Rechner die passgenauen Fenster selbst in denkmalgeschützte Gebäude plant. Selbst der findige Gartenbauer plant für seine Kunden den Garten auf dem PC und ermöglich schon vorab einen digitalen Rundgang in das neue Lebensgefühl.

Digitalisierung in Unternehmen

Zwischenzeitlich ist die Digitalisierung in fast allen Unternehmen angekommen. Doch auch wenn der Beruf auf reinen Handwerklichen Tätigkeiten beruht, das Rückgrat eines Unternehmens ist digital. Buchhaltung, Webauftritte, NAS und Cloud sind nur einige der Dinge welche den Chefs von heute in den Köpfen spuken. Dinge die in Großunternehmen explizit geregelt sind und von gut bezahlten Spezialisten erledigt werden. Doch wie sind die Verhältnisse in mittleren und auch kleinen Unternehmen?

Einzelunternehmen und Kleinbetriebe werden zwischenzeitlich von Regulierungen und Gesetzen geradezu erschlagen. Hinzu kommen ständige technische Aufrüstungen und Medien. So dass sich in vielen Unternehmen die Frage stellt, wieviel Zeit und Ressourcen für die Kernaufgaben bleiben.

In vielen, gerade auch kleinen und familiengeführten Unternehmen ist es so, dass sich ein Freund, ein Neffe oder sonstiger Verwandter um solche „großen“ Kleinigkeiten kümmert. Im besten Fall noch aus Gefälligkeit. Wenn das Unternehmen Glück hat versteht dieser sein Handwerk, wenn nicht dann wird hier nur ein Hobby umgesetzt das existenzbedrohend für ein Unternehmen sein kann. Der Angestellte der diese Dienste „nebenher“ erledigt ist hier keine Ausnahme, denn auch hier steht offt die Frage im Raum wie groß die Kompetenz in diesen Fachgebieten ist.

Schneller Digitaler Wandel

Der digitale Wandel macht vor niemandem halt und verläuft in wahnsinniger Geschwindigkeit. Wenn wir uns nicht umsehen und umstellen, wenn wir nicht aufgeschlossen sind und Anderen Kompetenzen zugestehen die uns fehlen, hängt uns dieser Wandel ab.

Gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind darauf angewiesen sich Hilfe von kompetenten und erfahrenen Fachkräften und Dienstleitern zu holen. Dieser Umstand ist gerade auch in der Datenverarbeitung und im Datenschutz von großer Bedeutung.

Was nehmen wir jetzt als Kernaussage für ein Unternehmen mit? Konzentrieren wir uns auf unser Kerngeschäft, das was uns definiert und das was wir uns als Lebensinhalt ausgesucht haben. Gestehen wir anderen in Ihren Fachgebieten die Kompetenzen zu die Sie haben. Vertrauen wir darauf, dass Sie es besser wissen als wir. Nutzen wir die Ressourcen die sich uns bieten. Suchen wir einen angemessenen Mittelweg zwischen Kosten und Nutzen. Denn wir wissen auch, am Ende Zahlen wir den Preis. Mir Persönlich ist es aber lieber wenn ich den Preis festlege und kein Richter oder Konkursverwalter.

“Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.”

Zitat, Johan Wolfgang von Goethe

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